Seit 2009 spielt der Jongleur Matthias Buhrow auf Bühnen für Theater, Dinnershows, Festivals und Privatveranstaltungen in Berlin, ganz Deutschland und international. Der Künstler nutzt Schauspiel, Clownerie und Jonglage, um außergewöhnlichen Zirkus zu schaffen, der überrascht und berührt.

Tollwurf ist die Freude am Risiko - vor den Augen des Publikums.

 

http://www.tollwurf.de/

Gerd Kempe

Gerd Kempe, Jahrgang 1959, wurde an der Schauspielschule Berlin ausgebildet und war Eleve an den Theatern Halle und Wittenberg. Die Fäden seines Könnens ziehen sich mit Gastspielen und Tourneen quer durch nationale und internationale Festivals in Deutschland, Österreich, Belgien, Japan, Russland, Schweiz, Polen und Tschechien. Puppen, Bühnenbilder und komplette Ausstattungen werden in seiner Werkstatt für eigene Stücke oder Produktionen anderer Theater gefertigt - beispielsweise erstellte Gerd Kempe die Kostüme und Bühnenbilder für das Rockmusical „Stars“ an der „Alten Oper“ in Erfurt.

Die etwas andere Sichtweise des Künstlers überträgt er in sehr unterhaltsamer Weise auf sein Publikum... nach vertagtem Weltuntergang nun bereits zum zweiten Mal in der alten Krönungshalle der Turiseder!

 

Marlene Kiepke

Berührung mit der Luftakrobatik hatte Marlene erstmals 2003 im Circus Tabasco. Neben landesweiten Engagements gibt sie seit 2005 zahlreiche Workshops und arbeitet als Lehrerin in mehreren Zirkussen.

Luftakrobatik versteht sie als Kunstform, als eine Art lyrische Ausdrucksform in der jede Aufführung ihre spezielle Musik, Kostüm und Performance hat.

An verschiedenen Orten präsentiert Marlene Kiepke Ihre einzigartige Luftakrobatik am Luftring, Ketten und Co.

Als ehemaliger Mathelehrer ist melvin mit allen Tafelwassern gewaschen. Entfloh jedoch an der nächsten Lebenswegkreuzung dem Fluch der Akribik, wurde Pädagogopfutz auf der Kulturinsel Einsiedel und Liedermacher bei der Band „Schnaps im Silbersee”. Heute ist er Hüter der alten Turisedischen Legenden, selbständiger Autor, Barde, Hofnarr und Quatscherfinder am Hofe Bergamos – und in der Welt da draußen. Er hat eine ganze Menge Turisedisches Blut in seinen Adern, Konfetti im Kopf und Nerven aus Yttrium-Aluminium-Granat-Titan!  

Nach den Erfolgen von „Wer hat Angst vor fremden Frauen” (2012), „Bockskampf im Ehering” (2013) und „Das jüngste Gerücht” (2014) schwingt er für „Alte Sünden rosten nicht” zum vierten Mal das altbewährte und frisch geladene Megaphon.