Erst im Frühjahr 2010 stießen Historiker wohl eher zufällig auf die Fundamente eines alten Sakralbaues des turisedischen Volkes. Die damit begonnene Ausgrabung des einzigartigen Bauwerks, welches Krönums genannt wurde, stellte die Krönung des weitläufigen Freiluftmuseums auf der Kulturinsel dar und bietet mit seiner Fertigstellung ungeahnte Einblicke in die turisedische Kultur.
    
So ungewöhnlich wie die Architektur des Krönums ist, so verlief auch die Entdeckung der alten Fundamente.

Der Kulturinselhund "Uschi" hatte, bei dem Versuch einen Knochen auszugraben, einen alten Steinverband freigelegt und somit das Interesse der Forscher geweckt. Schon bald stand fest, dass es sich nur um die schon lange hier vermutete Krönungshalle handeln konnte.
    
Am 28. Juni 2010 waren die aufwendigen Rekonstruktionsarbeiten abgeschlossen und seit dem lebt ein turisedisches Großereignis endlich wieder auf...die Königskrönung während der Dinnerschau im Krönum!

(Eine umfangreiche Artefaktesammlung sowie alle bisherigen Forschungsergebnisse sind in dem einzigartigen, historischen Museums- Baumhaus, dem Historum, zusammen getragen.)

 

199 Sitzplätze

auf 23 Ebenen

1 Bühne

2 Bars

43 Treppen

4 Leitern

11 Brücken

 

verbaut wurden:

ca. 70m3 Robinien

40m3 Fichten

25 m3 Bretter aus Eiche, Buche, Fichte

30 Tonnen einheimische Natursteine

10 Tonnen alte Abrissziegel

 

und

Beton Beton Beton!