Papa legt los und sein Ruf erklingt barsch:

„Alle Kinder ran und Wasser marsch!“

Planschen und spritzen,

statt im Schatten rumsitzen.

Nur Mami ist sauer: „meine Frisur ist im A...“

 

 

Open Air Freizeiteinrichtungen haben in der Regel zweimal schlechtes Wetter. Wenn es regnet genauso, als wenn es andauernd zu heiß ist.Während im ersten Fall niemand aus dem Haus zu locken ist, strömen im zweiten Fall alle in die Bäder. Wer nicht will, dass in heißen Sommern große Besucher und damit Einkommensverluste eingefahren werden, der muss sich irgend etwas mit Wasser einfallen lassen. Je mehr, desto besser.

Wenn man viel Wasser oder viel Geld hat, lassen sich Badegelegenheiten schaffen. Wenn beides fehlt, müssen gleichwertig attraktive Alternativen her. Hier könnten wir ins Spiel kommen. Je nach Art und Charakter der Freizeiteinrichtung können wir entsprechende Wasserattraktionen entwickeln und bauen. Die besten Anlagen funktionieren aber auch als Erlebnisangebot, wenn kein warmes Sommerwetter herrscht und das Wasser abgestellt ist. Wassererlebniswelten bieten darüber hinaus gute Möglichkeiten, die Einrichtungen wunderbar zu charakterisieren und mit ausgeklügelten Wassersystemen Besucher stundenlang mit bereits einer Attraktion zu allerlei Spielerei zu animieren.

Spritzige Erlebnisse gibt es überall hier: