2012 wurde die Neiße-Schwimmbrücke mithilfe einer EU-Förderung in Auftrag gegeben. Den Projektzuschlag der Beschränkten Ausschreibung vom 06.08.2012 erhielt die polnische Firma: Braty i Kompany s.c. Wojciech i Maciej Trzebunia, Karpielowka 414, 34-511 Koscielisko. 


Der mobile Schwimmsteg auf Höhe der Kulturinsel Einsiedel - bestehend aus 3 separat schwimmenden Stegelementen, verankert an einem Seilsystem - hat sich als eines der wenigen Brückenprojekte in der Region im Jahr 2013 als hochwassertauglich bewiesen.